Yann Sommer, Torhüter, Note 4,5Lässt sich von Andrichs Distanzschuss – ein Aufsetzer – übertölpeln. Das Tor (17.) zählt zu Sommers Glück nicht, weil es davor ein Foul gegeben hat. Das eigentlich Erstaunliche? In der ersten Halbzeit hat die Nummer 1 kaum etwas zu tun. Nach der Pause ist sie etwas mehr gefordert, doch beim 1:1 machtlos. Note 4,5
quelle: keystone / friedemann vogel
User Unser
Das Monster Akanji und viele Gute – welche Noten gibst du unseren Nati-Stars?
Die Schweiz ringt Deutschland ein Remis ab, um ein Haar hätte es zu einem historischen Sieg gereicht. Die kämpferische Leistung der Nati-Stars wird in unseren Noten dennoch honoriert – wie bewertest du die Spieler?
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Wandervogel
24.06.2024 10:04registriert Juni 2019
Unentschieden gegen eine Top-Nation an ihrem Heimturnier, bessere Chancenqualität, hinten ausser in der 92 Minute wenig gefährliches zugelassen, gleich viele Schüsse aufs Tor und dann gibt es nur zweimal die Note 5 von den Lesern. 11 Mal die Note 4 oder schlechter... Was für Ansprüche haben die bitte sehr???
Rodriguez schaut nicht zu sondern deckt seinen Mann beim Tor. Er sieht unglücklich aus, weil er in der Mitte von zwei Spielern steht und beim Kopfball nicht richtig hoch kommt, müsste sich aber nur ein Vorwurf machen lassen, wenn der Mann hinter ihm zum Ball kommt. Der Totschütze hätte glaube ich von Chaka abgemeldet werden müssen. Rodriguez steht eigentlich schon die ganze EM immer am richtigen Ort, unspektakulär aber solide und gut. Warum Widmer, der gefühlt bei jedem Zweikampf wie ein Bulldozer reingeht, Raum am Schluss nicht einfach umhaut, bleibt mir ein Rätsel.
Wie der Aufsteiger aus Thun mit anonymen Millionen die Super League aufmischt
Drei Siege in den ersten drei Spielen – so gut wie der FC Thun ist in der Geschichte der Super League seit der Ligareform kein Aufsteiger mehr gestartet. Auch dank dem Geld eines Unternehmers aus der Region.
Nach Lugano und Lausanne düpierte der FC Thun am Samstag auch den FC Luzern, setzte sich in der Innerschweiz zum dritten Mal in dieser Saison mit 2:1 durch, zum zweiten Mal nach einem Rückstand. Drei Siege aus den ersten drei Spielen – das ist in der Geschichte der Super League seit der Ligareform 2003 noch keinem Aufsteiger gelungen.
Warum Widmer, der gefühlt bei jedem Zweikampf wie ein Bulldozer reingeht, Raum am Schluss nicht einfach umhaut, bleibt mir ein Rätsel.